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Monatsarchiv Februar, 2012

Organisation, lernende

Als lernende Organisation bezeichnet man in der Organisationsentwicklung eine flexible, an innere und äußere Herausforderungen anpassungsfähige Organisation. Der Begriff wurde in den 1990iger Jahren von Peter Senge bekannt gemacht, der mit seinem Buch „Die fünfte Disziplin“ das Modell einer in Systemen denkenden, visionären und lernorientierten Organisation mit individuell reifen und lernbereiten Persönlichkeiten entwickelte.

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Aktualisiert am 27. April 2012

Jung, Carl Gustav

Carl Gustav Jung war eine Schweizer Psychoanalytiker und Schüler Freuds, der aufgrund seiner mit Patienten gesammelten Erfahrungen eine Typenlehre entwickelte, die unterschiedliche Zugänge von Menschen zur Wirklichkeit, aber auch ihre spezielle Art und Weise sich in der Welt und mit anderen Menschen zurechtzufinden und zu organisieren beschreibt.
 
Jung unterscheidet hierbei zwischen extra- und introvertierten Menschen und Weiterlesen

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Aktualisiert am 21. Oktober 2012

Hypothesen

Eine Hypothese ist eine Annahme über die Wirklichkeit, deren Gültigkeit noch nicht belegt worden ist.
 
Hypothesenbildung über die von uns beobachteten Vorgänge und Dinge um uns herum, ist ein alltäglicher Vorgang, ohne den wir überhaupt nicht handlungsfähig wären. So könnte das Spekulieren über die Bedeutung einer grünen Ampel den Verkehr stark behindern.
 
Wirklichkeitskonstruktivisten wie Paul Watzlawik haben Weiterlesen

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Aktualisiert am 27. April 2012

Grundpositionen

In der Skripttheorie der Transaktionsanalyse werden 4 grundlegend unterschiedliche Haltungen von Menschen in ihrer Wahrnehmung der Wirklichkeit und ihrer Beziehung zu anderen Menschen beschrieben:
 
1. Ich bin o.k. – Du bist o.k (ICH+/DU+)
In dieser konstruktiven und  integrierten Haltung sind Menschen anderen gegenüber aufgeschlossen und respektvoll. Sie fühlen sich weder über- noch unterlegen und gestehen sowohl Weiterlesen

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Aktualisiert am 5. Juni 2012